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Wieso sollte man sich thematisch festlegen, wenn man vielseitig interessiert ist? 

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Was ist Allgemeinwissen?

Allgemeinwissen sind Informationen über eine Vielzahl von Themen, die wir im Laufe unseres Lebens erwerben. Wir sammeln es aus den Erfahrungen, die wir im Leben machen, sowie aus den Medien und Ereignissen, denen wir täglich begegnen. Wenn wir älter werden, nimmt unser Wissen entsprechend zu. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass wir uns allgemeines Wissen nicht einfach durch das Lesen von Büchern aneignen können. Wir müssen uns aktiv an verschiedenen Aktivitäten beteiligen und uns mit einer Vielzahl von Quellen auseinandersetzen, um unsere Wissensbasis zu erweitern.

Allgemeinwissen

Viele Philosophen haben argumentiert, dass Allgemeinwissen eine Reihe von Aussagen ist, die die Akteure gemeinsam haben, aber es bleibt die Frage, unter welchen Bedingungen die Akteure behaupten können, Allgemeinwissen zu haben. Ein Ansatz besteht darin, die Hierarchie des gemeinsamen Wissens als eine Folge von Konsequenzen zu betrachten, die sich aus einer endlichen Menge von Axiomen ergibt. Die Idee einer gemeinsamen Wissenshierarchie ist ein zentrales Thema in der Argumentation von Philosophen und aus gutem Grund faszinierend.

Der Begriff von Lewis ist nicht immer zutreffend oder sogar richtig. Lewis' Definition wurde mehrfach in Frage gestellt, und in seinem 1998 erschienenen Buch Common Knowledge liefert Vanderschraaf eine formale Darstellung seiner Arbeit. Er zeigt, dass Lewis' Analyse zu einer Hierarchie des Allgemeinwissens aus einer endlichen Menge von Axiomen führt. Allerdings räumt er auch ein, dass das Konzept nicht immer nützlich ist. Um zu entscheiden, ob es sinnvoll ist, Wissen als "Allgemeingut" zu bezeichnen oder nicht, ist es am besten, sich Gedanken über die Art des Wissens zu machen.

Lewis' Definition von Allgemeinwissen fasst die Idee des öffentlichen Wissens zusammen. Sie besagt im Wesentlichen, dass das Wissen von Akteuren der Öffentlichkeit zur Verfügung steht und dass es allen Akteuren zugänglich ist. Der Unterschied zwischen der Hierarchie des Allgemeinwissens und einer Hierarchie des öffentlichen Wissens bleibt jedoch bestehen. Zum Beispiel ist eine öffentliche Bekanntmachung nicht unbedingt öffentlich, es sei denn, sie wird weit verbreitet. Folglich ist es möglich, gemeinsames Wissen abzuleiten, wenn der sendende Agent keine Zeit-, Speicher- oder Denkkapazitätsbeschränkungen hat.

Gemeinsames p-Glauben

Gemeinsames p-Glauben-Wissen ist der p-evidente Glaube, dass etwas auf eine bestimmte Art und Weise passiert, wenn eine bestimmte Situation und eine bestimmte Reihe von Umständen gegeben sind. Dieses Wissen ist symmetrisch, da zwei verschiedene Akteure glauben, dass etwas auf dieselbe Weise geschehen wird. Eine Klasse von Dingen ist gemeinsam p-evident, wenn sich beide Spieler/innen über die Klasse von Dingen einig sind, was bei allen anderen Klassen der Fall ist.

Der Vorschlag "Kein falscher Kernbeweis" steht vor einem grundlegenden Problem der Vagheit. Seine Verlierer sind schwach, weil sie ignoriert werden und der Beweis durch sie geschwächt wird. Ein Glaube ist also schwächer, wenn der Gläubige nicht über das nötige Wissen verfügt, um ihn zu stützen. Deshalb ist der Vorschlag "Keine falschen Kernbeweise" unwirksam. Ein schwacher Überwinder würde von den Beweisen nicht erkannt werden, ein stärkerer hingegen schon.

Lewis hingegen räumt ein, dass der Begriff "Allgemeinwissen" problematisch ist und dass er keine Wahrheit impliziert. Tatsächlich kann die Definition von Allgemeinwissen nur endlich sein und ein Akteur kann nicht unendlich viele epistemische Zustände annehmen. Sillari 2005 schlägt eine elegantere Methode zur Erstellung einer gemeinsamen Wissenshierarchie vor. Die Theorie erfordert auch eine Bewusstseinsstruktur über die möglichen Welten. Es ist wichtig zu wissen, dass dieses Modell älter ist als Friedell 1969 und Aumann 1976.

Gegenseitiges Wissen

Wenn du etwas weißt, sagt man, dass du mit der Person, die du kennst, ein gegenseitiges Verständnis hast. Gegenseitiges Wissen bedeutet, dass du weißt, dass jemand anderes diese Information kennt. Wenn du z. B. weißt, dass dein/e Lehrer/in zu spät zum Unterricht kommt, hast du auch Kenntnis von dieser Tatsache. Das Gleiche gilt für das Wissen über andere Dinge. Mit anderen Worten: Gegenseitiges Wissen ist das Ergebnis von Vorwissen. Gegenseitiges Wissen ist jedoch keine Voraussetzung für das Entstehen neuer Theorien und Ansätze.

Gemeinsames Wissen ist ein wichtiges Konzept, das einem Großteil des gesellschaftlichen Lebens zugrunde liegt. Hintergrundwissen ist wichtig für eine erfolgreiche Kommunikation und Koordination. Wenn einem Akteur diese Informationen fehlen, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass der andere Akteur das Wissen des anderen versteht. Ein Mangel an gegenseitigem Wissen ist meist die Ursache für eine gescheiterte Interaktion. Du kannst zum Beispiel nicht wissen, dass ein anderer Agent weiß, was du als Nächstes sagen wirst. Es ist möglich, dass zwei Menschen unterschiedliches gemeinsames Wissen über etwas haben, wenn einer von ihnen ein Fremder für dich ist.

Wenn du an das Bauerndilemma denkst, gibt es Fälle, in denen gegenseitiges Wissen eine große Hilfe sein kann. In diesem Beispiel kann Fiona ihrem Freund sagen, dass die Lösung des Rätsels K1K2 K1(R2) bei I11 ist, aber wenn sie weiß, dass Alan der Lösung durch Rückwärtsinduktion folgen wird, sollte sie nicht überrascht sein. Es handelt sich um gemeinsames Wissen, oder Spielwissen, das beide Personen teilen können.

Erklärung für abweichende Meinungen

Wenn die Agenten kein gemeinsames Wissen haben, ist das Ergebnis von Aumanns Experiment falsch. Das liegt daran, dass ein Akteur seine abweichende Meinung erklären kann, indem er die "falschen" Änderungen der anderen erklärt. Die Behauptung, dass es kein gemeinsames Wissen gibt, ist jedoch in vielen Fällen nicht überzeugend. Aus diesem Grund ist das Ergebnis von Aumanns Experiment mit einer Reihe von Vorbehalten behaftet. Im Folgenden sind einige davon aufgeführt. Der erste Vorbehalt ist, dass die Akteure "gemeinsames Wissen" haben müssen, bevor sie ihre abweichenden Meinungen erklären können.

Ein gutes Beispiel für eine abweichende Frage ist der Brexit. Das Vereinigte Königreich hat für den Verbleib in der Europäischen Union gestimmt, aber das Ergebnis des Referendums wäre vielleicht anders ausgefallen, wenn es anders gehandhabt worden wäre. Covid-19 ist eine neue Technologie, die die Art und Weise, wie wir in Zukunft arbeiten, revolutionieren wird. Unabhängig davon, wie der Brexit ausgeht, ist es wichtig zu verstehen, wie Covid-19 unser Leben beeinflussen wird. Divergierende Fragen eignen sich am besten für Diskussionen, die die Schüler/innen dazu einladen, unterschiedliche Meinungen und Ideen zu äußern.

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Vorhersagekraft von Allgemeinwissen

Die Vorhersagekraft wissenschaftlicher Theorien bezieht sich auf ihre Fähigkeit, überprüfbare Vorhersagen zu treffen. Theorien mit einer hohen Vorhersagekraft werden als besonders wertvoll angesehen, da sie eine zukünftige Überprüfung des theoretischen Verständnisses ermöglichen. Ohne Vorhersagekraft sind wissenschaftliche Ideen nur Vermutungen oder Pseudowissenschaft. Außerdem können Theorien mit geringer Vorhersagekraft nicht getestet, falsifiziert oder verifiziert werden und bleiben daher hypothetisch. Die Vorhersagen der Stringtheorie könnten zum Beispiel falsch sein.

Das Zusammenspiel von Allgemeinwissen und spezifischem Wissen ist in den verschiedenen Berufen unterschiedlich. Beide Arten von Wissen können jedoch die Klarheit des Handelns bei gemeinschaftlichen Aufgaben verbessern. Wenn Menschen Zugang zu Informationen über die gleichzeitigen Renditen anderer Märkte haben, können sie die Marktrichtung leichter vorhersagen. Ein gutes Beispiel für eine solche Anwendung ist die Nutzung von sozialen Netzwerken, um mit anderen Menschen zu kommunizieren. Diese sozialen Netzwerke können als prädiktive Wissensagenten fungieren, die dem menschlichen Verhalten nachempfunden und mit den neuesten Informationen über den Markt angereichert werden können.

Messung von Allgemeinwissen

Eine Möglichkeit, das Allgemeinwissen zu messen, ist die Erstellung eines nationalen Quiz. Nationale Quizze sind so konzipiert, dass sie sowohl das Allgemeinwissen als auch eine Reihe von Spezialthemen messen. Die Bewertung des Allgemeinwissens ist jedoch ein schwieriger Prozess, da die Genauigkeit von einer Reihe von Faktoren wie Geburtsland, Religion, Alter und Geschlecht abhängt. Es ist schwierig, das Allgemeinwissen zu quantifizieren, das sich durch Lebenserfahrungen, Neugierde und Lernen entwickelt. Ein/e Schüler/in, der/die neu in den USA ist, kennt vielleicht nicht die Hauptstädte aller Bundesstaaten, aber das bedeutet nicht, dass er/sie kein geografisches Wissen hat.

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